Buch schreiben - 33 Tipps für ein erfolgreiches Buch
Viele hegen den Traum vom eigenen Buch. Doch es ist nicht leicht, einen spannenden Plot zu kreieren und Figuren auszuarbeiten, die die Leser*innen begeistern. In diesem Artikel geben wir dir 33 Tipps, wie du ein spannendes Buch schreiben und damit den Buchhandel erobern kannst.
Inhaltsverzeichnis
Was ist das Wichtigste beim Schreiben eines Buches?
Worauf kommt es beim Schreiben eines Buches an? Diese Frage wollen wir unbedingt beantworten, bevor wir mit den 33 Tipps starten, da es wichtig ist, die verschiedenen Zusammenhänge zu verstehen. Jeder Mensch nimmt Bücher anders wahr, egal ob beim Lesen oder beim Schreiben, daher ist die Antwort nicht pauschal. Letztendlich ist es aber ein Zusammenspiel von 5 Faktoren:
Der Plot
Als Plot bezeichnet man die Handlung des Buches. Ein spannender Plot, der logisch aufgebaut ist und einen guten Spannungsbogen hat, ist das Gerüst für eine gute Geschichte. Wie du einen starken Plot ausarbeitest, ist Teil dieses Artikels.
Die Figuren
Bücher leben vor allem von ihren Figuren. Auch wenn ein toller Plot die Leser*innen in den Bann ziehen kann – je weiter das Buch voranschreitet, desto wichtiger werden die Figuren. Sie bleiben dauerhaft in Erinnerung, und Fans lieben es, über sie zu diskutieren. In diesem Artikel legen wir daher großen Wert auf Figuren.
Der Schreibstil
Eine spannende Geschichte lässt über Makel im Schreibstil hinwegsehen, aber nur in gewissem Maße. Liest sich ein Buch holprig, sorgt es für Frust. Ein guter Schreibstil dagegen verleiht einem Buch das gewisse Extra.
Die Routine
Die Routine hat nichts mit dem Leseerlebnis zu tun, ist für das Schreiben eines Buches aber dennoch essenziell. Denn am Ende scheitern die meisten angehenden Autor*innen daran, dass sie zwar tolle Ideen im Kopf haben, aber die Geschichte nicht zu Ende schreiben. Du wirst schnell merken, dass der Schreibprozess langwierig ist und Disziplin erfordert.
Feedback
Auch Bestseller-Autor*innen veröffentlichen nichts, ohne sich vorher Feedback eingeholt zu haben. Feedback ist unheimlich wertvoll und kann deinen Text auf ein ganz anderes Level heben. Wir erklären dir, wann der strategisch richtige Zeitpunkt für Feedback ist und wie du dieses umsetzen kannst.
Der Plot
Als Plot bezeichnet man die Handlung des Buches. Ein spannender Plot, der logisch aufgebaut ist und einen guten Spannungsbogen hat, ist das Gerüst für eine gute Geschichte. Wie du einen starken Plot ausarbeitest, ist Teil dieses Artikels.
Die Figuren
Bücher leben vor allem von ihren Figuren. Auch wenn ein toller Plot die Leser*innen in den Bann ziehen kann – je weiter das Buch voranschreitet, desto wichtiger werden die Figuren. Sie bleiben dauerhaft in Erinnerung, und Fans lieben es, über sie zu diskutieren. In diesem Artikel legen wir daher großen Wert auf Figuren.
Der Schreibstil
Eine spannende Geschichte lässt über Makel im Schreibstil hinwegsehen, aber nur in gewissem Maße. Liest sich ein Buch holprig, sorgt es für Frust. Ein guter Schreibstil dagegen verleiht einem Buch das gewisse Extra.
Die Routine
Die Routine hat nichts mit dem Leseerlebnis zu tun, ist für das Schreiben eines Buches aber dennoch essenziell. Denn am Ende scheitern die meisten angehenden Autor*innen daran, dass sie zwar tolle Ideen im Kopf haben, aber die Geschichte nicht zu Ende schreiben. Du wirst schnell merken, dass der Schreibprozess langwierig ist und Disziplin erfordert.
Feedback
Auch Bestseller-Autor*innen veröffentlichen nichts, ohne sich vorher Feedback eingeholt zu haben. Feedback ist unheimlich wertvoll und kann deinen Text auf ein ganz anderes Level heben. Wir erklären dir, wann der strategisch richtige Zeitpunkt für Feedback ist und wie du dieses umsetzen kannst.
Wichtig: In diesem Artikel geben wir dir jede Menge Tipps und Werkzeuge an die Hand. Du musst diese aber nicht nutzen. Wenn du dich nicht einschränken lassen und lieber drauflosschreiben möchtest, ist das völlig okay. Aber es gibt Momente, in denen du als Autor*in ein schlechtes Gefühl bei deinem Text haben wirst. Oder du vielleicht sogar schlechtes Feedback bekommen hast, aber nicht weißt, woran es liegt und was du verbessern kannst. Dann ist das der Zeitpunkt gekommen, an dem dir Tipps & Werkzeuge unheimlich helfen können.
Am Anfang war die Idee - Buchideen finden und eingrenzen
Um ein gutes Buch zu schreiben, brauchst du eine gute Idee. Logisch! Vielleicht hast du bereits eine erste Idee, während du diesen Artikel liest. Super, bitte merken! Falls nicht, sei jederzeit bereit, von einer Buchidee überrascht zu werden. Ob bei Spaziergängen, beim täglichen Blick in die Nachrichten oder bei einem Besuch in deinem Lieblingscafé – wenn du aufmerksam durch das Leben schreitest, findest du die besten Ideen, worüber du ein Buch schreiben kannst. Gewöhne dich daran, alle Buchideen in einem Notizbuch oder einer Notiz-App zu notieren. Das kann ein Thema, eine Situation, ein Gesprächsfetzen, nur ein Wort oder ganze Sätze sein. Schreib ruhig erstmal alles auf – aussortiert wird später!
Der zentrale Konflikt
Denk immer in Konflikten! Warum? Weil Ideen allein nicht reichen. „Autos werden mit Rockmusik betrieben“ ist zwar eine geniale Idee, birgt aber keine Handlung und ist somit noch keine Geschichte. Was du brauchst, ist ein Konflikt. Konflikte lassen Geschichten entstehen.
Bleiben wir bei den Autos, die mit Rockmusik betrieben werden. Du kannst dieses Phänomen erläutern und gerne auch über Figuren schreiben, die diese Autos fahren. Aber das würde schnell langweilig werden. Es muss ja auch etwas passieren. Und dafür braucht es einen Konflikt. Vielleicht wird die Technologie verwendet, um Panzer anzutreiben, was zu einem Krieg führt. Oder die Automafia will die Erfinder dieser Technologie umbringen lassen, um die eigene Industrie zu retten. Dies sind Konflikte, auf denen sich eine Geschichte aufbauen lässt.
Ein gutes Buch schreiben: Alles Handwerk oder Talent?
Es ist ein Klischee: Der Autor oder die Autorin durchlebt eine kreative Krise, bis ihn eines Abends die Muse küsst. Bei Kerzenschein und einem Glas Wein schreibt er die Nacht durch und hält am nächsten Morgen einen Bestseller in den Händen. Klingt romantisch, ist aber unrealistisch.
Du brauchst einen logischen Plot und emotionale Figuren. Dein Buch sollte einen runden Spannungsbogen haben und gut geschrieben sein. Dafür reicht kein Geistesblitz und erst recht keine einzelne Nacht. Die schlechte Nachricht ist also: Das Schreiben eines Buches braucht Zeit. Die gute Nachricht: Schreiben kann man lernen. Du brauchst nicht das Talent eines Goethe, um ein gutes Buch zu schreiben. Du musst nur verstehen, wie gute Bücher funktionieren. Schreiben ist also vor allem Handwerk.
Buchidee finden – zusammengefasst:
Tipp 1: Gehe aufmerksam durchs Leben, um Buchideen zu finden
Tipp 2: Schreib alle Ideen auf – aussortieren kannst du später!
Tipp 3: Denk immer in Konflikten, denn Geschichten bauen auf Konflikten auf
Tipp 4: Ein gutes Buch zu schreiben, lässt sich erlernen
Die Idee mit Leben füllen - alles über den Plot
Hast du eine Idee und einen zentralen Konflikt? Dann ist es Zeit, diese Idee mit Leben zu füllen. Du brauchst einen Plot. Als Plot wird das Handlungsgerüst einer Geschichte bezeichnet. Er kann aus wenigen Zeilen oder aus 20 Seiten Notizen bestehen – je nachdem, womit du besser zurechtkommst.
Worum geht es beim Plotten?
- In einer Geschichte geht es darum, einen Konflikt zu lösen. Das solltest du stets im Hinterkopf behalten, während du deine Handlung ausarbeitest. Dadurch wird es dir leichter fallen, einen roten Faden zu spinnen und den Überblick zu bewahren.
- Neben dem Plot gibt es oft auch sogenannte Subplots, also untergeordnete Handlungsstränge. Je mehr du davon einbaust, desto komplexer wird deine Story. Wichtig: Wenn du einen Subplot einbaust, sollte dieser Subplot in den zentralen Plot eingewoben sein, sonst lenkt er ab. Außerdem solltest du jeden angefangenen Subplot auch zu einem Ende führen, sonst sind die Leser*innen enttäuscht. Denk nur an Game of Thrones. Dort gibt es zahlreiche lose Enden und Fragen, die unbeantwortet geblieben sind.
- Alles, was den zentralen Plot oder einen der Subplots effektiv voranbringt, darf in der Geschichte bleiben. Alles andere solltest du streichen.
Plotten – zusammengefasst:
Tipp 5: In einer Geschichte geht es darum, den Hauptkonflikt zu lösen
Tipp 6: Jeder Subplot sollte in die Geschichte eingewoben sein und beendet werden
Tipp 7: Streich alles, was weder den zentralen Plot noch einen der Subplots effektiv voranbringt
Der Aufbau einer Geschichte
Geschichten werden gerne in Anfang, Mittelteil und Ende aufgeteilt. Diese Einteilung wird komplexen Geschichten natürlich nur unzureichend gerecht. Aber grob lassen sich fast alle Geschichten dreiteilen, weshalb sowohl bei Büchern als auch bei Filmen und Theaterstücken gerne auf die 3-Akt-Struktur zurückgegriffen wird. Bevor du dich ins Detail stürzt, lohnt es sich, den Blick von oben einzunehmen und grob zu verstehen, welchen Zweck die drei Teile einer Geschichte erfüllen.
Anfang
Der Anfang eines Buches sollte unbedingt den zentralen Konflikt etablieren, und zwar so früh wie möglich. Je früher die Leser*innen wissen, was auf dem Spiel steht, desto schneller wird Spannung aufgebaut und desto schneller finden sie sich in die Geschichte ein.
Neben dem Konflikt solltest du auch schon die wichtigsten Figuren etablieren. Autor*innen schreiben dafür oft Eingangsszenen, in denen die Figur bereits mit einem Mini-Konflikt konfrontiert wird. Der Umgang mit diesem Konflikt stellt eine erste Charakterisierung dar und hilft den Leser*innen, diese Figur kennenzulernen. Auch das Setting solltest du etablieren: Wo (und wann) findet die Geschichte statt? Was sind die Besonderheiten dieses Settings?
Im Anfangsteil geht es auch darum, Versprechen zu geben. Du versprichst deinen Leser*innen, was diese im Buch erwarten dürfen. Wenn du beispielsweise über zwei Personen in einem Café schreibst, zwischen denen es knisterst, gibst du das Versprechen, dass zwischen diesen Personen noch etwas passieren wird. Daraus muss keine Romanze werden, aber Hauptsache, du greifst es in irgendeiner Form in deinem Buch auf. Ansonsten werden deine Leser*innen enttäuscht sein. Diese Versprechen wecken also Neugier und bauen Spannung auf, sind aber gleichermaßen eine Verpflichtung.
Mittelteil
Der Mittelteil ist der schwerste Teil. Hier geht es darum, den Plot voranzubringen, aber die Leser*innen nicht zu langweilen. Sicher hast du über ein Buch schon oft gesagt: “Es war grundsätzlich gut, aber der Mittelteil hat sich in die Länge gezogen.” So ist es bei vielen Büchern.
Um das zu verhindern, solltest du in jedem Kapitel und in jeder Szene darauf achten, den Plot oder einen der Subplots voranzubringen. Dadurch haben die Leser*innen stets das Gefühl, dass es vorangeht. Das ist sehr wichtig, um die Spannung aufrechtzuerhalten. Alles, was nicht dazu beiträgt, den Plot voranzutreiben, kann meistens gestrichen werden. Beim Krimis ist es das klassische Puzzlespiel, in dem das Ermittler-Team im Laufe der Geschichte immer mehr Hinweise sammelt, um den Täter zu überführen.
Mittelteil
Der Mittelteil ist der schwerste Teil. Hier geht es darum, den Plot voranzubringen, aber die Leser*innen nicht zu langweilen. Sicher hast du über ein Buch schon oft gesagt: “Es war grundsätzlich gut, aber der Mittelteil hat sich in die Länge gezogen.” So ist es bei vielen Büchern.
Um das zu verhindern, solltest du in jedem Kapitel und in jeder Szene darauf achten, den Plot oder einen der Subplots voranzubringen. Dadurch haben die Leser*innen stets das Gefühl, dass es vorangeht. Das ist sehr wichtig, um die Spannung aufrechtzuerhalten. Alles, was nicht dazu beiträgt, den Plot voranzutreiben, kann meistens gestrichen werden. Beim Krimis ist es das klassische Puzzlespiel, in dem das Ermittler-Team im Laufe der Geschichte immer mehr Hinweise sammelt, um den Täter zu überführen.
Ende
Das Ende sollte den Konflikt auflösen und alle Subplots zu einem Abschluss führen. Nichts frustriert mehr als lose Enden. Sei daher auch vorsichtig mit offenen Enden. Es gibt Menschen, die sowas mögen, aber die meisten wollen, dass eine Geschichte beendet wird, auf welche Weise auch immer. Achte also darauf, dass du alle Versprechen, die du im Anfangsteil gegeben hast, erfüllst.
Der Aufbau – zusammengefasst:
Tipp 8: Etabliere den zentralen Konflikt so früh wie möglich
Tipp 9: Starte die Eingangsszene deines Buches mit einem Mini-Konflikt
Tipp 10: Gib am Anfang Versprechen, was die Leser*innen erwartet
Tipp 11: Lass den Konflikt kurz vor dem Ende eskalieren
Tipp 12: Erfülle im Ende alle Anfangsversprechen
Der Spannungsbogen
Wir haben jetzt schon mehrfach vom Spannungsbogen gesprochen. Darunter versteht man den Verlauf der Spannung im Laufe der Geschichte.
Negativbeispiel 1: Die Geschichte ist am Anfang und am Ende spannend, aber im Mittelteil passiert nicht viel.
Negativbeispiel 2: Es passiert viel Spannendes, aber alles ist mehr oder weniger auf demselben Level, ohne richtige Höhepunkte.
Am besten ist es, wenn du die Spannung im Laufe der Geschichte sukzessiv erhöhst, bis sie am Ende ihren Höhepunkt erreicht. Zusätzlich sollte es zwischendurch schon kleinere Höhepunkte gibt, sodass die Leser*innen auf eine Achterbahnfahrt mitgenommen werden. Der Höhepunkt am Ende sollte aber definitiv der spannendste aller Höhepunkte sein. Wenn die Geschichte schon in der Mitte zu viel bietet, wirkt alles, was danach kommt, weniger spannend. Auch dauerhafte Spannung kann kontraproduktiv sein. Manchmal brauchen die Leser*innen auch mal Zeit zum Verschnaufen, aber das ist natürlich abhängig vom Genre.
Techniken zum Spannungsaufbau:
- Gib im Anfangsteil Versprechen (siehe “Aufbau einer Geschichte”) und wirf Fragen auf. Die Leser*innen werden die Antworten erfahren wollen.
- Erhöhe, was auf dem Spiel steht, um weiter Spannung aufzubauen. Zum Beispiel steht am Anfang nur Geld auf dem Spiel, später geht es dann um die Karriere und am Ende entwickelt es sich zu einem Kampf um Leben und Tod. Je mehr auf dem Spiel steht, desto spannender.
- Setz deine Figuren unter Zeitdruck.
- Lass den Antagonisten mit der Zeit stärker werden und kleine Erfolge verzeichnen.
- Zeig, warum der Konflikt der Hauptfigur viel bedeutet. Ein gebrochener Fuß ist immer blöd. Aber wenn sich die Eiskunstläuferin während der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele den Fuß bricht, ist der Konflikt viel bedeutender.
Spannungsbogen – zusammengefasst:
Tipp 13: Baue einen Spannungsbogen wie eine Achterbahnfahrt, bei der die Spannung sukzessive erhöht wird und am Ende ihren Höhepunkt erreicht
Tipp 14: Dein Spannungsbogen sollte dem Genre angemessen sein
Tipp 15: Nutze unsere vorgestellten Techniken, um Spannung aufzubauen
Muss ich wirklich plotten?
Die einen Autor*innen plotten ihre Geschichte lieber im Voraus, gerne auch bis ins letzte Detail. Die anderen lassen das Plotten weg. Sie haben bloß grobe Ideen im Kopf und schreiben dann einfach drauflos. Stephen King und George R. R. Martin sind prominente Beispiele für Letzteres. Es gibt aber natürlich nicht nur die zwei Extreme, sondern auch zahlreiche Varianten dazwischen.
Plotten
Die Vorteile des Plottens liegen darin, dass du von Anfang an genau weißt, wohin sich deine Geschichte entwickeln soll. Du hast einen roten Faden, an dem du dich orientieren kannst, was dir beim Spannungsbogen enorm helfen wird. Der erste Entwurf ist meistens schon recht rund und muss nicht mehr so stark überarbeitet werden. Die Gefahr beim Plotten liegt jedoch darin, dass du deine Struktur zu fest geschnürt hast und dir zu wenig kreativen Freiraum lässt. Es passiert nicht selten, dass sich Geschichten anders entwickeln als geplant und dass Figuren ein Eigenleben entwickeln. Wenn du dann zu starr an deinem Plot festhältst, wirkt die Geschichte am Ende unnatürlich.
Drauflosschreiben (Discovery writing)
Beim Drauflosschreiben kannst du deine Kreativität frei entfalten und stets spontan entscheiden, wie die Geschichte weitergehen sollen. Auf diese Weise entwickelt sie sich natürlich und das Schreiben ist einfach aufregender. Allerdings ist die Geschichte dann deutlich anfälliger für einen schlechten Spannungsaufbau. Nicht selten fehlt der rote Faden und man verrennt sich. Oft muss man viel Zeit in die Nachbearbeitung stecken oder die Geschichte nochmal neu schreiben, weil sie nicht funktioniert.
Welche Methode ist besser?
Keine Methode ist pauschal besser als die andere. Jede*r Autor*in ist anders, daher musst du herausfinden, was für dich funktioniert. Probier dich aus und finde die richtige Mischung aus Struktur und Freiraum.
Plotten vs. Drauflosschreiben – zusammengefasst
Tipp 16: Probier aus, was am besten zu dir passt – Plotten oder drauflosschreiben
Tipp 17: Sei dir der Vorteile und Nachteile beider Methoden bewusst und finde einen geeigneten Mittelweg
Vorgehensweise beim Plotten
Geh bei der Ausarbeitung von Anfang, Mitte und Ende nicht streng chronologisch vor. Das Plotten ist ein Prozess, bei dem du ständig hin- und herspringen kannst. Vor allem für den Anfang ist es völlig okay, wenn du diesen mehrfach abänderst, denn es ist normal, dass du auch den Mittelteil laufend veränderst und verschiedene Enden ausprobieren. Wenn nötig, kannst du also deine Prämissen und Versprechen im Anfangsteil laufend anpassen, je nachdem, wie sich deine Handlung während der Ausarbeitung verändert.
Plot-Modelle
Plotten ist nicht einfach, daher helfen dir ausgearbeitete Modelle, anhand denen du dich orientieren kannst. Diese funktionieren schon seit Jahrhunderten und auch Profis nutzen sie immer noch gerne. Sehr beliebt sind beispielsweise die Heldenreise oder die Schneeflockenmethode. Weitere Modelle, wie die 3-Akt-Struktur oder die 7-Akt-Struktur, stellen wir dir in unserem Blogartikel zum Thema Storytelling vor.
Plotting Vorgehensweise – zusammengefasst
Tipp 18: Geh beim Plotten nicht streng chronologisch vor
Tipp 19: Nutze Plot-Modelle, um eine Orientierung zu haben
Buch schreiben - jetzt Whitepaper sichern
Du möchtest tiefergehende Tipps, gebündelt in einem Ratgeber? Dann ist unser 23-seitiges Whitepaper “Buch schreiben” das Richtige für dich. Du kannst dir die PDF-Datei kostenfrei über das Formular herunterladen. In diesem Whitepaper lernst du:
- wie du den perfekten Anfang schreibst
- wie du die Handlung deiner Geschichte planst
- wie Storytelling funktioniert
- die Ausarbeitung von Figuren
- wie du die Erzählperspektive wählst
- Korrekturlesen + Überarbeitung
- wie du eine Schreibroutine aufbaust
- wie du den idealen Buchtitel findest
- die 7 häufigsten Fehler beim Schreiben
Das Herzstück deines Buches - starke Figuren schreiben
Belletristische Werke leben von ihren Figuren. Selbst der beste Plot kann ruiniert, wenn die Hauptrollen von austauschbaren Pappfiguren ohne Gefühle und Emotionen gespielt werden. Sind es aber Figuren, die mit Begehrlichkeiten, Ängsten und Emotionen ausgestattet sind und sich im Laufe der Geschichte entwickeln, bieten sie das Potenzial, unsterblich zu werden. Wenn du deine Figuren erstellst, solltest du in drei Ebenen denken:
- Auf der physischen Ebene kreierst du das Äußere einer Figur, wie Alter, Größe, Augenfarbe, Haarlänge und Kleidung.
- Auf der sozialen Ebene betrachtest du Aspekte wie familiäre Situation, Freundeskreis, Bildungsstand, Beruf sowie finanzielle Lage.
- Zuletzt definierst du die psychische Ebene: Welche Eigenschaften bringt sie mit? Welche Träume, Sehnsüchte, Ängste und Geheimnisse hat die Figur?
Was macht eine interessante Figur aus?
Es gibt 6 wesentliche Faktoren, die eine Figur interessant machen können:
Sympathie
Sympathische Figuren kommen natürlich immer gut an und man fiebert gerne mit ihnen mit. Figuren müssen aber nicht sympathisch sein, um interessant zu sein. Umgekehrt können sympathische Figuren auch langweilig sein, wenn sie nichts zum Plot beitragen.Fähigkeiten
Figuren, die etwas besonders gut können oder spezielle Fähigkeiten haben, sind faszinierend. Der eine ist besonders stark, die andere spielt besonders gut Schach. Der eine hat übernatürliche Fähigkeiten, die andere ist eine extrem gute Anwältin. Alles hat seinen Reiz.Hintergrundgeschichte
Jeder Mensch nimmt seine Umwelt anders wahr – je nachdem, was sie in ihrem Leben schon erlebt hat. Es kann daher schon spannend sein zu erleben, wie eine Figur eine für uns ganz normale Welt wahrnimmt – zum Beispiel, weil sie aus einer ganz anderen Gegend kommt oder vorher in ganz anderen Verhältnissen gelebt hat. Besonders gerne hören wir Geschichten von Menschen, die aus ihrem gewohnten Umfeld gerissen werden und sich in einem gänzlich anderen Umfeld behaupten müssen.Proaktivität
Fast immer sind aktive Figuren interessanter als passive Figuren. Eine Figur, die nur reagiert, empfinden wir als weniger greifbar als eine Figur, die ihr Leben selbst in die Hand nimmt – egal, ob sie dabei klug vorgeht oder nicht. Sie treibt den Plot voran.Eigenheiten
Gib deinen Figuren Eigenheiten, die sie einzigartig machen. Dies können auch gerne „Ticks“ sein. Denk z. B. an Figuren wie den Monk oder wie Sheldon Cooper.Identifizierbarkeit
Figuren, in die wir uns hineinversetzen können, sind besonders interessant. Vielleicht haben sie ein ähnliches Umfeld, ähnliche Voraussetzungen oder ähnliche Wünsche und Sorgen wie wir. Dann fiebern wir gerne mit, besonders wenn sie Dinge erleben, die wir auch gerne erleben würden.
Wenn du dir Figuren ausdenkst, solltest du diese Faktoren unbedingt im Hinterkopf haben. Und sollte eine Figur langweilig wirken, nutze diese Faktoren, um herauszufinden, woran es liegt und wie du sie verbessern kannst. Übrigens: Damit eine Figur interessant ist, müssen nicht all diese Faktoren erfüllt sein. Es reicht sogar, wenn ein einziger Faktor erfüllt ist. Der alte James Bond war eine ziemlich blasse Figur, aber er war extrem gut in seinem Job.
Wichtig: Weise deinen Figuren nicht nur positive, sondern auch negative Eigenschaften zu. Niemand ist perfekt, deswegen sollten es deine Figuren auch nicht sein. Gib Ihnen Ecken und Kanten, Stärken und Schwächen. Dann können sich Leser*innen auch wesentlich besser mit ihnen identifizieren.
Figurenentwicklung
Leser*innen wollen miterleben, wie Figuren an ihren Aufgaben wachsen und sich im Laufe der Geschichte weiterentwickeln. Auch hierbei können dir die eben vorgestellten Faktoren helfen.
Beispiel 1: “Redemption Arc”, bei der sich Figuren mit dunkler Vergangenheit rehabilitieren und sich die Sympathien der Leser*innen erarbeiten.
Beispiel 2: Luke Skywalker erlernt den Umgang mit der Macht und erarbeitet sich Fertigkeiten im Lichtschwertkampf, um am Ende Darth Vader zu bezwingen.
Beispiel 3: Wenn passive Figuren wird in die Enge getrieben und wird aus der Not heraus proaktiv, um ihre Probleme eigenständig zu lösen.
Entwicklungen müssen nicht immer positiv sein. Auch negative Entwicklungen können äußerst interessant sein.
Beispiel 4: Walter White in Breaking Bad. Er wird kriminell, rücksichtslos und unsympathisch, aber genau das macht ihn faszinierend.
Wichtig: Die Motivation einer Figur
Sorge unbedingt dafür, dass zumindest deine Hauptfiguren jeweils eine klare Motivation haben, die sie zum Handeln antreibt. Erst dadurch entstehen Konflikte und letztendlich spannende Geschichten.
Beispiel 1: Findest du es spannend, Erwachsenen beim Murmelspielen zuzuschauen? Sicher nicht. Warum war Squid Game dann so erfolgreich? Weil die Mitspieler die Motivation hatten zu überleben. Das gibt dem Ganzen eine ganz andere Dimension.
Beispiel 2: Katniss’ Hauptmotivation in Hunger Games ist zunächst der Schutz ihrer Familie, insbesondere ihrer kleinen Schwester. Später entwickelt sich ihre Motivation zu einem größeren Ziel: Sie will die Unterdrückung durch das Kapitol beenden
Beispiel 3: Wäre Breaking Bad spannend, wenn Walter White aus Spaß in die Drogengeschäfte einsteigt? Nein, er tut das, um seine Krebstherapie zu finanzieren und sich um seine Familie zu kümmern.
Hier sind einige wichtige Tipps:
- Gib deinen Figuren starke Motivationen. Diese Motivationen sollten realistisch und nachvollziehbar sein.
- Zeig den Leser*innen die Motivation deiner Figur, erwähn diese ruhig explizit im Text. Die Leser*innen sollten die Beweggründe verstehen, sonst fragen sie sich, wo die Geschichte eigentlich hinführen soll. Natürlich gibt es auch gute Geschichten, in denen die Motivation anfangs nicht gezeigt wird, aber solche Geschichten sind schwer zu schreiben und definitiv nichts für Anfänger*innen.
- Zeig außerdem auf, was passieren würde, wenn Figuren ihre Ziele nicht erreichen würden. Wenn klar ist, was auf dem Spiel steht, steigt die Spannung.
Die Ängste einer Figur
Jeder Mensch hat Angst vor irgendetwas. Das solltest du ausnutzen, denn auch Ängste sind gute Motivationen bzw. Treiber einer Geschichte. Außerdem geben sie den Figuren Tiefe. Ängste können sowohl extern als auch intern sein. Beispiel:
- Der Autor möchte ein Buch veröffentlichen, doch seine Selbstzweifel hindern ihn daran.
- Die junge Frau muss sich ihren Eltern stellen, die sie in ihrer Kindheit schlecht behandelt haben
- Der angehende Musiker leider an Lampenfieber.
Besonders interessant wird es, wenn die Figur es irgendwann schafft, ihre Angst zu überwinden, um Ihr Ziel zu erreichen.
Starke Figuren schreiben – zusammengefasst:
Tipp 20: Nutze beim Erschaffen die in diesem Kapitel vorgestellten 6 Faktoren
Tipp 21: Jede Figur sollte in einem der Faktoren ausgeprägt sein
Tipp 22: Lass deine Figuren sich weiterentwickeln
Tipp 23: Niemand ist perfekt! Gib deinen Figuren auch negative Eigenschaften
Tipp 24: Die Hauptfiguren müssen eine Motivation haben, nach der sie handeln
Tipp 25: Denk auch über die Ängste deiner Figuren nach
Der Feinschliff – Feedback einholen und Manuskript überarbeiten
Korrigiere erst nach dem ersten Entwurf! Das ist unser wichtigster Tipp zum Einstieg in dieses Kapitel. Auch wenn es dir schwerfällt, solltest du deinen Text nicht schön während der Schreibphase überarbeiten, denn damit unterbrichst du immer wieder deinen Schreibfluss. Beende deinen Text erstmal – egal, wie gut oder schlecht er ist. Der erste Entwurf ist niemals perfekt und das ist völlig okay. Überarbeiten kannst du danach immer noch.
Die Phasen der Überarbeitung
Bei der Überarbeitung deines Buches solltest du eine gewisse Reihenfolge beibehalten. Beim Lesen dieses Abschnitts wirst du lernen, warum diese Reihenfolge so wichtig ist.
Phase 1: Plot-Überarbeitung
Lies dein Manuskript nochmal in Ruhe durch. Wenn du deinen gesamten Text am Stück liest, werden dir viele Dinge auffallen, die dir vorher nie aufgefallen sind. Konzentriere dich in dieser Phase nicht aufs Sprachliche, sondern auf den Plot, also auf Aufbau, Spannungsbogen, Figurenentwicklung und Logikfehler. Je nachdem, wie zufrieden du bist, kann diese Phase wenige Tage bis einige Monate dauern. Möglicherweise wirst du ganze Kapitel umschreiben oder hinzufügen müssen. Aber so ist das nun mal, wenn du ein gutes Buch schreiben willst.
Tipp: Lass dein Manuskript vor Phase 1 eine Weile ruhen! Dann gewinnst du den nötigen Abstand und kannst viel objektiver und kritischer auf deinen Text schauen.
Phase 2: Überarbeitung mit Testleser*innen
Der Plot steht und deine Geschichte fühlt sich rund an? Dann solltest du jetzt die Meinung von Dritten einholen. Diese schauen mit einem ganz anderen Blick auf dein Manuskript als du und werden sich an Elementen stören, an die du im Traum nicht gedacht hättest. Such dir dafür Personen aus, die zu deiner Zielgruppe gehören – also diejenigen, die dein Buch wahrscheinlich auch kaufen würden, wenn sie es in der Buchhandlung sehen würden. Sie sind es ja auch, denen die Geschichte am Ende gefallen soll.
Gutes Feedback besteht aus ehrlicher und konstruktiver Kritik. Die eigene Mutter ist mag Deutschlehrerin sein, kann sich aber vielleicht nicht dazu überwinden, deinen Text zu kritisieren. Dann wäre sie ungeeignet. Such dir Leute, bei denen du weißt, dass sie ehrlich zu dir sein können. Es ist auch okay, wenn du Testleser*innen findest, die du nicht gut kennst. Manchmal sind das die ehrlichsten Kritiker. Gut geeignet sind auch andere Autor*innen, die wissen, worauf es beim Buchschreiben ankommt. Ihr könnt ja einen Deal ausmachen: “Ich lese deinen Text und du liest meinen.” Testleser*innen findest du in Facebook-Gruppen oder auf anderen Social-Media-Kanälen.
Wahrscheinlich wirst du viele tolle Anregungen bekommen – das ist gut! Baue diese nun ein und beschränke dich wieder nur auf den Plot.
Phase 3: Sprachliche Überarbeitung
Stell dir vor, du hättest schon früher eine sprachliche Überarbeitung gemacht, dann aber wieder einiges umschreiben müssen aufgrund von Phase 1 + 2. Das wäre viel vergeudete Arbeitszeit gewesen. Jetzt ist aber die Zeit dafür. Der Plot steht und du kannst dich auf Formulierungen, Grammatik und Rechschreibung konzentrieren. Bring deinen Text in Form, sodass er sich schön liest. Ein guter Schreibstil kann dein Buch enorm aufwerten.
Phase 4: Lektorat
Ein gutes Lektorat kostet seinen Preis, daher musst du dir überlegen, ob du es in Anspruch nehmen möchtest. Es ist sein Geld aber auf jeden Fall wert. Beim Lektorat wird dein Text gründlich durch die Mangel genommen, diesmal von einem Profi, der oder die nochmal ganz anders auf deinen Text schaut. Du wirst erstaunt sein, wie viel ein gutes Lektorat aus deinem Text nochmal herausholt.
Tipp: Je besser deine Geschichte ist (auch vom Sprachlichen her), desto weniger gibt es beim Lektorat zu tun – was sich wiederum auf den Preis auswirkt. Es lohnt sich daher, einen möglichst fertigen Text abzugeben.
Phase 5: Korrektorat
Da sich nach der Überarbeitung infolge des Lektorats nochmal Fehler einschleichen, lohnt sich zum Abschluss ein Korrektorat. Dieses sollte von einer anderen Person durchgeführt werden als das Lektorat und beschäftigt sich ausschließlich mit Grammatik und Rechtschreibung. Das Korrektorat beendet die Überarbeitung. Danach solltest du deinen Text nicht mehr anfassen, sonst schleichen sich bloß wieder Fehler ein.
Manuskript überarbeiten – zusammengefasst:
Tipp 26: Korrigiere den Text nicht schon während der Schreibphase
Tipp 27: Gewinne Abstand zu deinem Text, bevor du es überarbeitest
Tipp 28: Halte die Reihenfolge der 5 Phasen unbedingt ein
Tipp 29: Nutze das Feedback von Testleser*innen
Tipp 30: Lass deinen Text lektorieren, wenn du es dir leisten kannst
Wie schreibe ich ein Buch am PC oder Mobilgerät?
- Schreibprogramme für den PC
- Autorensoftware für den PC
- Apps für Autoren – falls Sie gern mobil arbeiten
Damit du gleich mit dem Schreiben deines Buchs loslegen kannst, stehen dir zudem unsere Word-Formatvorlagen zum kostenfreien Download zur Verfügung.
Den Schreiballtag planen - Schreibzeiten und Routine finden
Du kannst beim Schreiben eines Buches alles richtig machen – aber wenn du nie Zeit zum Schreiben findest, wird dein Buch auch nie fertig. Eine gewisse Routine ist unverzichtbar.
Schreibzeiten
Wir alle haben nicht viel Zeit. Umso wichtiger ist es, sich feste Schreibzeiten zu setzen. Blätter deinen Kalender durch und trage feste Termine ein. Nimm deine Schreibzeiten ernst und behandle sie wie Arbeitsmeetings! Zu spät kommen oder ausfallen lassen ist daher nicht möglich. Notfalls musst du dir Zeit freischaufeln, aber meistens funktioniert das. Beispielsweise vertrödeln wir oft Zeit auf Social Media – diese Zeit wäre mit Buchschreiben besser genutzt, oder? Du musst auch nicht ewig schreiben. 30 Minuten können reichen. Jede Minute, in der du an deinem Buch schreibst, ist besser als keine.
Ziele setzen
Noch effektiver arbeitest du, wenn du dir pro Session ein Ziel setzt, zum Beispiel:
- Eine ganze Szene schreiben
- 30 Minuten am Stück schreiben
- 500 Wörter schreiben
Wenn du deine Routinen erstmal verinnerlicht hast, kannst du auch versuchen, die Ziele mit der Zeit zu steigern.
Dein Schreibplatz
Auch die richtige Arbeitsatmosphäre schafft beste Voraussetzungen. Richte dir einen gemütlichen Schreibplatz ein. Einen Platz, an dem du ungestört dein Buch schreiben kannst. Leg dir dort alles zurecht, was du brauchen könntest: zum Beispiel Notizbuch, Papier, Stifte und Kopfhörer, um sich von der Welt abzuschotten. Getränke und Nervennahrung nicht zu vergessen. Vielleicht kannst du aber auch besser im Garten, in einem Café oder in der Bibliothek schreiben? Probier dich ruhig aus!
Schreiballtag planen – zusammengefasst:
Tipp 31: Setz dir feste Schreibzeiten und trage diese in den Kalender ein
Tipp 33: Setzt dir Schreibziele für jede Session
Tipp 33: Richte dir einen festen Schreibplatz ein
Hol dir weitere Tipps für dein Buch
Buch gestalten
Erfahre von Expert*innen, wie du ein Buch professionell gestaltest und formatierst.
Buch erstellen
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Buch drucken
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Buch veröffentlichen
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Falls du genre-spezifische Tipps suchen, helfen dir unsere weiterführenden Artikel: